Pohlmann stellte CDU/SPD-Koalitionsvertrag vor

Volkmarser Christdemokraten zufrieden mit Vertragsentwurf

CDU-Landtagsabgeordneter Jan-Wilhelm Pohlmann (r.) hat in einer gut besuchten Informationsveranstaltung der CDU Volkmarsen den Entwurf des CDU/SPD-Koalitionsvertrages vorgestellt.CDU-Landtagsabgeordneter Jan-Wilhelm Pohlmann (r.) hat in einer gut besuchten Informationsveranstaltung der CDU Volkmarsen den Entwurf des CDU/SPD-Koalitionsvertrages vorgestellt.

Noch bevor der CDU/SPD-Koalitionsvertrag am (heutigen) Samstag von den zuständigen Parteigremien verabschiedet wird/wurde, hat die CDU Volkmarsen einen Informationsabend dazu durchgeführt. Bei der gut besuchten Veranstaltung hat der CDU-Landtagsabgeordnete Jan-Wilhelm Pohlmann die wesentlichen Eckpunkte des Vertragsentwurfs vorgestellt. Dabei konnte er auch diejenigen von einer Zusammenarbeit mit der SPD überzeugen, denen eine Fortführung der schwarz-grünen Koalition lieber gewesen wäre.

In seiner Begrüßung freute sich der Volkmarser CDU-Vorsitzende Thomas Viesehon aber zunächst über den passend zur Entwurfsveröffentlichung vereinbarten Termin und das große Interesse. Mehr denn je würden die Menschen bei der Bewältigung der zentralen Herausforderungen ein neues Miteinander der politischen Kräfte und die Bereitschaft zu echten Lösungen erwarten: „Für beste Bildung und echte Chancen, für die Stärkung unseres Rechtsstaates und eine Begrenzung der irregulären Migration, für gesellschaftlichen Zusammenhalt und gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land, für neue Wirtschaftskraft, sichere Arbeit und aktive Innovation.“, zitierte er aus dem Vorwort des 184 Seiten starken Papiers.

Pohlmann ging danach in seinem gut halbstündigen Vortrag näher auf einzelne der vorgenannten Punkte ein. Beeindruckend detailliert beschrieb er beispielsweise die geplanten Maßnahmen im Bereich der Bildung und der inneren Sicherheit. Einen Schwerpunkt legte er schließlich auf die gemeinsamen Ziele der Koalitionspartner zur weiteren Stärkung des ländlichen Raums, die er als Mitglied der zuständigen Arbeitsgruppe selbst mitformuliert hatte. Der mit deutlichem Vorsprung direkt gewählte Abgeordnete freut sich nun darauf, auch in den nächsten Jahren erfolgreich für das Land und die Menschen in seinem Wahlkreis arbeiten zu können.