Die Jahreshauptversammlung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Waldeck-Frankenberg
Elke Jesinghausen als MIT-Kreisvorsitzende bestätigt.
Die Jahreshauptversammlung der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung
  Waldeck-Frankenberg (MIT) wählt neuen Kreisvorstand. Elke Jesinghausen als MIT-Kreisvorsitzende bestätigt.
  
  Ambitioniert und mit viel Tatendrang starten die Mitglieder des
  MIT-Kreisverbandes Waldeck-Frankenberg ins Jahr 2019. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU (MIT) ist mit mehr als 25.000
  Mitgliedern einer der stärksten und einflussreichsten Wirtschaftsverbände in
  Deutschland. Im Rahmen ihrer Jahreshauptversammlung im Hotel Touric in
  Korbach die Mitglieder die Unternehmerin Elke Jesinghausen zur
  Kreisvorsitzenden 
  
  In ihrem Jahresbericht blickte Jesinghausen  auf eine große Anzahl an
  Veranstaltungen und Pressemeldungen zu Themen wie der Rückkehr zur
  Meisterpflicht, Dieselfahrverboten, der Situation im Einzelhandel zurück. Zu
  den Highlights zählte er die Besuche ranghoher Bundes und Landespolitiker,
  unter ihnen der hess. Finanzminister Thomas Schäfer, MdB Thomas Viesehon und MdB Bernd Siebert.
  
  Wie in den vergangenen Jahren steht mit Jesinghausen eine erfahrene
  Kommunal- und Landespolitikerin an der Spitze der Mittelstandsvereinigung.
  "Ich freue mich darüber, meine Arbeit als Kreisvorsitzende fortsetzen zu
  können, und verspreche bereits jetzt, weiterhin deutliche Worte in die
  politische Debatte einzubringen" kündigte Jesinghausen in ihrer
  Bewerbungsrede an. Auch die weiteren Vorstandspositionen konnten hochrangig besetzt werden. Zu den stellvertretenden Kreisvorsitzenden wählten die Mitglieder den Unternehmer Michael Babinski aus Burgwald, Marion Bitterlich aus Diemelsee, Kreisbeigeordneten Markus Nordmeier, und als Beisitzer Thomas Viesehon, Ulrich Tent, Fritz Schäfer und Winfried Rothauge. 
  
  . "Mit einem solch versierten Team kann der neue MIT-Kreisvorstand eine
  enorme Schlagkraft entwickeln und sich klar und nachhaltig positionieren.
  Zudem unterstreicht und fördert man durch die MIT das hohe Gut der
  Meinungspluralität in der Gesellschaft und ermöglicht eine engere
  Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsvertretern in den Landes- und Bundes- und Europa-Parlamenten.  Die MIT wird auch künftig politisch autark arbeiten und sich zu aktuellen lokalen und überregionalen Themen zu Wort melden. Die MIT setzt sich für die Soziale Marktwirtschaft sowie mehr Unternehmergeist und Rationalität in der Politik ein. Dabei stehen nicht nur wirtschaftliche Themen, sondern auch der gesellschaftliche Mittelstand mit Themen wie Arbeit, Rente, Gesundheit und Digitalisierung im Fokus.  Ein Jahresprogramm mit den anstehenden Projekten und Aktivitäten wird im Rahmen der kommenden MIT-Kreisvorstandssitzung erarbeitet und anschließend veröffentlicht. In einem ersten Ausblick kündigte Jesinghausen Veranstaltungen zu den Themen Brexit, sowie Digitalisierung an.
  ie Mitgliedschaft in der CDU ist ausdrücklich nicht erforderlich, um Mitglied der MIT werden zu können. Weitere Informationen
  zur Arbeit der MIT erhalten interessierte Bürgerinnen und Bürger auf
  www.MIT-wa-fkb.de Kontakt:
  Elke Jesinghausen, CDU-Geschäftsstelle, Korbach, Hagenstraße 3a.