Junge Union freut sich über FKB und dankt dem Kreisausschuss
Der Vorsitzende der jungen Christdemokraten, Christoph Müller, bedankte sich bei den Verantwortlichen: „Unser Dank gilt dem Kreisausschuss mit Landrat Dr. Reinhard Kubat an der Spitze für die Korrektur der eigenen Position sowie den Spitzen von CDU-Kreisverband und CDU-Kreistagsfraktion, die sich in den vergangenen Wochen sehr für die Wiedereinführung stark gemacht haben. Für Frankenberg ist das eine wunderbare Sache!“
Gerade  die jungen Frankenberger hätten schon bei einer Umfrage der Hochschule  Heilbronn im Herbst 2010 einen besonderen Wunsch nach der Rückkehr zu  FKB geäußert, erklärte Müller: „Bei der von uns initiierten Befragung  sprachen sich 86,5 Prozent der sechzehn- bis dreißigjährigen Befragten  in Frankenberg dafür aus. Insgesamt waren 80,7 Prozent aller Befragten  für FKB und WA. Dem großen Wunsch der Frankenberger wird nun endlich  Rechnung getragen.“
  
  Die  JU Frankenberg hatte sich schon im Sommer 2010 erstmalig für die  Kennzeichenliberalisierung in Frankenberg stark gemacht und seinerzeit  sogar Kontakt mit dem damaligen hessischen Wirtschaftsminister Dieter  Posch aufgenommen. Dieser hat in der Folge im Februar 2011 schriftlich  die grundsätzliche Möglichkeit einer Realisierung im Landkreis  Waldeck-Frankenberg bestätigt.
  
  „Das  jetzige Ergebnis bestätigt uns natürlich in unserer damaligen Position  und der seitdem stattgefunden Arbeit“, erklärte Christoph Müller weiter.  „Wir hoffen nun, dass Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer das  Vorhaben des Landkreises so schnell wie möglich genehmigt. Gemeinsam mit  der CDU werden wir uns dafür einsetzen“, so Müller abschließend.